Aktuelles von der SPD Jüchen

Anna-Lisa Strohbach zur stellvertretenden Vorsitzenden der SPD im Rhein-Kreis Neuss gewählt

Herzlichen Glückwunsch, Anna-Lisa!

Auf dem Kreisparteitag in der Zehntscheune in Grevenbroich wurde Anna-Lisa Strohbach mit 85,7 % Ja-Stimmen zur stellvertretenden Vorsitzenden der SPD im Rhein-Kreis Neuss gewählt. Wir gratulieren unserer Co-Ortsvereinsvorsitzenden herzlich – wir wünschen ihr viel Erfolg und eine glückliche Hand für ihre Arbeit im Team um unseren Kreisvorsitzenden Daniel Rinkert!

Anna-Lisa Strohbach wurde zur stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden gewählt.

Auf dem Parteitag zogen Daniel Rinkert und die Vorsitzenden der einzelnen Arbeitsgemeinschaften eine positive Bilanz der vergangenen zwei Jahre. In einem schwierigen politischen Umfeld verstehe es die SPD, in der Bundesregierung eigene Akzente zu setzen und sozialdemokratische Projekte zu realisieren, so Rinkert. Darüber hinaus werden aktuell die Weichen dafür gestellt, dass die SPD im Kreis und in den acht Kommunen weiter zulegen kann. „Wir wollen bei der Wahl im Jahr 2025 weitere SPD-Bürgermeisterinnen und -Bürgermeister und sozialdemokratisch angeführte Räte durchsetzen“, forderte der alte und neue Kreisvorsitzende. Die SPD sieht er hier in einer guten Ausgangslage: „Wir haben die richtigen Ideen und Antworten auf die drängenden Fragen – andere Parteien können hier nichts bieten.“

Neben der neuen stellvertretenden Kreisvorsitzenden Anna-Lisa Strohbach wählte der Kreisparteitag weitere Mitglieder des SPD-Ortsvereins Jüchen in wichtige Positionen: Der frühere NRW-Landesminister und Regierungspräsident Dr. Fritz Behrens aus Damm fungiert in den kommenden zwei Jahren als Vorsitzender der Schiedskommission, während der Co-Ortsvereinsvorsitzende Norbert John als nachrückender Delegierter am NRW-Landesparteitag in Münster teilnimmt. Darüber hinaus dankte Daniel Rinkert den aus dem Kreisvorstand ausgeschiedenen Mitgliedern, zu denen auch die bisherige Beisitzerin Dagmar Kaisers aus Jüchen zählt.

Wir sagen DANKESCHÖN für dieses tolle Sommerfest!

DANKE an die Big Band des Gymnasiums Jüchen unter der Leitung von Jörg Enderle für das fantastische Konzert!

DANKE an die Feuerwehr der Stadt Jüchen mit ihrem Leiter Heinz-Dieter Abels für die Teilnahme und Fahrzeugpräsentation!

DANKE an das schöne Drehorgelspiel, an die Verantwortlichen für die ausgiebig genutzte Hüpfburg und die vielen freundlichen Worte!

DANKE an Bürgermeister Harald Zillikens, unseren Bundestagsabgeordneten Daniel Rinkert, die Vertreter anderer Parteien und befreundeter SPD-Ortsvereine für ihren Besuch!

DANKE an alle unsere fleißigen Mitglieder, die so tatkräftig zum Gelingen des Fests beigetragen haben – ihr seid spitze!

DANKE AN DIE VIELEN GÄSTE UND DIE TOLLE STIMMUNG! Wir sind überwältigt und glücklich!

Hier noch einige fotografische Eindrücke von unserem wunderbaren Fest, aufgenommen von Wolfgang Kaisers – auch dafür herzlichen Dank!

OB Felix Heinrichs begeistert die Zuhörer beim ersten „Talk auf dem Roten Sofa“ der Jüchener SPD

Zwei Stunden, die wie im Flug vergingen: Der erste „Talk auf dem Roten Sofa“ der SPD Jüchen war ein voller Erfolg – dank eines Gastes, der mit Charme und einer Fülle an Informationen die Zuhörerinnen und Zuhörer begeisterte. Felix Heinrichs, junger Oberbürgermeister von Mönchengladbach, war in den „Roten Salon“ der SPD an der Odenkirchener Straße gekommen und hatte auf alle Fragen der Ortsvereinsvorsitzenden Anna Strohbach und Norbert John interessante und spannende Antworten parat. Eine gelungene Premiere des „Talks auf dem Roten Sofa“, der demnächst sicher eine Neuauflage erlebt.

Der Mönchengladbacher OB Felix Heinrichs (MItte) beim Talk mit den Ortsvereinsvorsitzenden Anna Strohbach und Norbert John.

Mit 20 war er Ortsvereinsvorsitzender, mit 24 führte er als Neuling im Mönchengladbacher Rat gleich die SPD-Fraktion und mit 31 wurde er zum jüngsten Oberbürgermeister in NRW gewählt: Felix Heinrichs hat schon in jungen Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt. Dass dies nicht von ungefähr kommt, davon konnte sich die Gäste im vollbesetzten „Roten Salon“ der Jüchener SPD überzeugen. Denn der junge OB besitzt nicht nur hohe politische Kompetenz, sondern enorme menschliche Qualitäten. So betonte er mehrfach, dass für ihn Politik und Verwaltung nur mit intensiver Kommunikation und dem persönlichen Austausch von Standpunkten funktionieren. Außerdem orientiert er sich vorrangig an der Zukunft, statt nach Fehlern oder Schuldigen zu suchen: „Wir brauchen mehr Zutrauen und Zuversicht“, umriss der heute 34-Jährige seinen Politikstil.

Selbst bei persönlichen Fragen von Anna Strohbach bekannte Felix Heinrichs Farbe – und räumte ein, dass er manchmal vor einem riesigen Berg an Aufgaben stehe, die ihn sehr forderten. Doch letztlich machten persönlicher Zuspruch und kleine wie große Fortschritte alle Anstrengungen wett.

Auch spezifische Jüchener Themen kamen beim „Talk auf dem Roten Sofa“ der SPD zur Sprache. So steht das umstrittene Gewerbegebiet Sasserath derzeit angesichts fehlender Grundstücke nicht auf der politischen Agenda, so Felix Heinrichs: „In Sasserath passiert erst mal nichts.“ Auch strich er heraus, wie eng die ungleichen Nachbarn Jüchen und Mönchengladbach verbunden sind: „Besucht die jeweils andere Stadt und nutzt ihre Vorteile. Denn je besser man sich kennt, desto mehr kann man voneinander profitieren.“

Der Dank der Gäste im „Roten Salon“ und der Jüchener SPD war Felix Heinrichs nach dem gelungenen Abend gewiss: Das Ziel, mit dem „Talk auf dem Roten Sofa“ Politik und Politiker menschlich und verständlich zu präsentieren, haben die Akteure erreicht.

Bundestagsabgeordneter Daniel Rinkert organisiert 500.000 Euro aus Berlin für Schloss Dyck

Die Stadt Jüchen und die Stiftung Schloss Dyck bekommen für den Denkmalschutz rund um das Schloss Dyck vom Bund eine Förderung in Höhe von 500.000 Euro. Das berichtet der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert aus Berlin. Der Haushaltsausschuss hat dafür gestimmt, den Förderantrag zu genehmigen.

Mit 500.000 Euro aus dem Denkmalschutzprogramm des Bundes wird das Schloss Dyck unterstützt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert hatte sich zuvor für eine Förderung eingesetzt. Er zeigt sich erfreut und sagt: „Ich freue mich, dass auch die Stadt Jüchen und die Stiftung Schloss Dyck von dem Sonderprogramm-Denkmalschutz profitiert.“ Daniel Rinkert stellt fest: „Das Schloss Dyck mit seinen herrlichen Gärten ist eines unserer wichtigsten Kulturdenkmäler im Rhein-Kreis Neuss. Die Stiftungsmitglieder engagieren sich gemeinsam mit der Stadt Jüchen außerordentlich für das Schloss und die Umgebung. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass das Schloss Dyck für die Menschen in unserer Region dauerhaft erhalten bleibt. Hierzu leistet die Förderung des Bundes einen maßgeblichen Anteil.“

Das Denkmalschutz-Sonderprogramm, welches für die Förderung verantwortlich ist, wird seit 2009 durch den Bund aufgelegt und hat seitdem bei fast dreitausend kulturell bedeutsamen Denkmälern eine Sanierung gefördert. Im diesjährigen Haushaltsplan sind für die bundesweite Förderung 50 Millionen Euro vorgesehen.

Ein schöner Tagesausflug: SPD Jüchen unterwegs auf dem Rhein und auf den Spuren Willy Brandts

Ortsverein on Tour: Die Jüchener Reisegruppe am Rhein vor dem Einschiffen auf der MS Loreley.

Kleiner Rückblick in Bildern auf einen wunderbaren Tag: Der SPD-Ortsverein Jüchen begab sich auf Reisen – zu einem Tagesausflug auf dem Rhein und auf den Spuren Willy Brandts.

Unser erstes Ziel war Unkel, das wir ganz umweltfreundlich mit der Bahn erreichten. In Unkel war dann reichlich Gelegenheit zum Besuch der interessanten Ausstellung des Willy-Brandt-Forums – in dem malerischen Ort lebte unser ehemaliger Parteivorsitzender und Bundeskanzler viele Jahre.

Nach einer anschließenden Stärkung ging die Jüchener Reisegruppe an Bord der MS Loreley mit dem Ziel Köln. Nach der Bootsfahrt vorbei an der Bundesstadt Bonn und vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Siebengebirge, erwartete uns schließlich die Kölner Alstadt und das Brauhaus Sion zu einem leckeren Abendessen in gemütlicher Runde.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Gelingen dieses rundum schönen Ausflugs!

Daniel Rinkert MdB zum geplanten S-Bahn-Ausbau zwischen Köln und Mönchengladbach: „Ein wichtiger Entwicklungsschritt für unsere Region!“

Die Bundesregierung und die Deutsche Bahn haben eine Finanzierungsvereinbarung für die Planungen zum Ausbau der S-Bahnlinie 6 unterzeichnet. Künftig sollen über 200 Millionen Euro aus Bundesmitteln in ein zusätzliches Gleis, neue Stationen, darunter eine in Grevenbroich, sowie moderne Signaltechnik fließen. Finanziert wird das Projekt über das sogenannte „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“, mit dem die Bundesregierung die Braunkohleregionen wie das Rheinische Revier beim Strukturwandel unterstützt. Von den geplanten Baumaßnahmen soll die gesamte Region profitieren. So soll die Linie S 6 zukünftig im 20-Minuten-Takt von Essen über Köln-Ehrenfeld bis Grevenbroich verkehren. Im Stundentakt soll sie zudem über Jüchen bis Mönchengladbach/Rheydt verlängert werden.

Daniel Rinkert, MdB: „Die Verkündung des Startschusses für den S-Bahn-Ausbau der Strecke zwischen Köln und Mönchengladbach durch die Deutsche Bahn hat mich sehr erfreut. In den intensiven Gesprächen, die ich in den letzten Wochen und Monaten mit Vertreter:innen der Verkehrsverbände geführt habe, konnten wir bereits schrittweise Hürden überwinden. Die nun getroffene Finanzierungsvereinbarung zwischen Bundesregierung und der Bahn ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für unsere Region. Unser Ziel ist es, den Strukturwandel auch im Bereich der Mobilität zu einem Erfolg für das Rheinische Revier zu machen.

Mit dieser Handlung demonstriert der Bund erneut seine Fähigkeit, den Strukturwandel aktiv mitzugestalten. Der Ausbau der Revier-S-Bahn verdeutlicht unseren Einsatz für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sowohl die Bedürfnisse der Menschen als auch die Umwelt berücksichtigt.
Im Gegensatz zur von der CDU geführten Landesregierung, die stets die Verantwortung auf den Bund abwälzt und keine eigenen Schwerpunkte bei dem Transformationsprozess der Region setzt, geht die Ampelkoalition voran und setzt den Strukturwandel sowie die Mobilitätswende vor Ort um.“