SPD erkundet per Fahrrad unsere Stadt – und findet viel Potenzial für Verbesserungen

Mit dem Fahrrad war der SPD-Ortsverein Jüchen in unserer Stadt unterwegs – und wir haben einige Stellen gefunden, die nach unserer Ansicht verbesserungswürdig sind. Diese Auffassung teilten auch die Anwohner vor Ort, mit denen wir gute Gespräche führen konnten. So war die Barrierefreiheit in der Stadt ein vielfach angesprochenes Thema.

An der Skaterbahn am Schulzentrum in Jüchen müsste die Rampe unbedingt angepasst werden: Sie läuft nicht sanft genug auf den Asphalt aus, so dass die Boards hängen bleiben, erklärten uns die Jugendlichen vor Ort.

Die barrierefreie Nutzung des Fußgängerüberwegs an der Odenkirchener Straße ist auch schon lange eins unserer Themen: Dort haben wir jetzt die Zusage der Stadtverwaltung, dass Straßen-NRW in Kürze an dieser Stelle nachbessern will.

Weitere von uns im Rahmen der Radtour besuchte Brennpunkte waren:

  • der Zustand des Radfahrwegs am Gestüt in Herberath,
  • die Gestaltung des Kreisverkehrs auf der B59, indem vielleicht das neue „Denkmal“ stehen soll,
  • das ewig leidige Thema um den Bahnhaltepunkt in Jüchen (Zustand und Barrierefreiheit),
  • die Urnenstelen auf dem Friedhof,
  • die Überschwemmungssituation nach dem letzten Unwetter in Bedburdyck
  • und der Zustand um den geplanten und für uns zu teuren Ausbaus der Kreuzstraße zwischen Gierath und Stessen (ca. 500.000 Euro).

Als gut umgesetzt und gelungen erschien uns die Umgestaltung des Adenauerplatzes in Hochneukirch. Die Neubausituation an der Bahnstrecke in Hochneukirch kommt gut voran und wird für mehr Wohnraum im Ort sorgen. Auch ist der Baufortschritt des neuen Vollsortimenters in Hochneukirch schon deutlich erkennbar.

Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz an unserer Radtour durch Jüchen! Für unsere weitere politische Arbeit können wir daraus viele Anregungen mitnehmen.

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